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„Weil sie super zu meinem Leben passt.“

Michelle Keitemeier, 28, Hotelfachfrau

„Mein Arbeitgeber ist genau der Richtige“, sagt Michelle Keitemeier zufrieden. Sie ist beim iGZ-Mitgliedsunternehmen Hanseatic Troubleshoot angestellt, einem Hamburger Personaldienstleister, der sich auf die Hotellerie spezialisiert hat.


 

Traumvorstellungen vervielfacht

Die gelernte Hotelfachfrau möchte in der Zeitarbeit bleiben. Sie profitiert von ihrem Personaldienstleister dadurch, dass sie sich nicht selbst darum kümmern muss, neue und spannende Herausforderungen zu finden. „Man könnte sagen, dass Hanseatic Troubleshoot es schafft, meine Traumvorstellung von meinem Beruf zu vervielfachen. Im Hotelfach möchte man an verschiedenen Orten arbeiten, in mehreren Hotels Erfahrungen sammeln und viel Abwechslung haben. Genau das bietet mir die Zeitarbeit, ohne, dass ich meinen Arbeitgeber ständig wechseln muss“, erläutert die 28-Jährige.


Sehnsucht nach Meer

Genauso sieht auch der bisherige Lebenslauf von Michelle Keitemeier aus: Nach ihrem Fachabitur mit Wirtschaftsschwerpunkt absolvierte sie eine Ausbildung zur Hotelfachfrau, mit der man sich für alle Abteilungen eines Hotels qualifiziert. Nachdem sie erst in ihrem Ausbildungsbetrieb im Service gearbeitete hatte, zog es Keitemeier auf See. Sie heuerte über eine Vermittlungsagentur von Hapag Lloyd auf einem Expeditionsschiff an und bereiste unter anderem den Amazonas und die Antarktis. Über ihren ersten Tag dort kann sie heute nur lächeln: „Ich war ziemlich seekrank und konnte mich kaum auf meine neuen Aufgaben im Service konzentrieren. Dazu die vielen neuen Gesichter der Gäste und der Schiffscrew. Das war ein Supertraining für zukünftige Jobs. Mich kann so schnell nichts mehr aus der Bahn werfen.“ Nach einem Jahr auf See arbeitete die junge Hotelfachfrau erst wieder auf dem Festland und dann noch einmal auf einem Schiff, bevor sie das Gefühl hatte, viele Bereiche des Hotelgewerbes zu beherrschen.


Wunsch erfüllt

Danach wollte Michelle Keitemeier langfristig „an Land“ bleiben und am liebsten als Rezeptionistin im gehobenen Segment arbeiten. Auf diesen Wunsch konnte das iGZ-Mitglied, bei dem sie sich auf Empfehlung beworben hatte, eingehen. Aktuell ist die Hotelfachfrau als Rezeptionistin in einem renommierten Haus in Timmendorfer Strand eingesetzt. „Zu meinem Job gehört es, dann zu arbeiten, wenn andere Urlaub machen, das habe ich mir ja ausgesucht. Dafür habe ich häufig unter der Woche frei und kann zum Beispiel zum Strand gehen, wenn es leerer ist“, erzählt sie, „im Hotel habe ich täglich mit ganz unterschiedlichen Menschen zu tun, die mir unmittelbar Feedback geben. Das ist das Tolle an der Arbeit mit Gästen: Ich weiß jeden Tag, wie ich angekommen bin.“


Wertschätzung wichtig

Das Thema Wertschätzung sei ihr nicht nur im Umgang mit Hotelgästen wichtig, es werde auch bei ihrem Personaldienstleister sehr großgeschrieben, so Keitemeier. Hanseatic Troubleshoot unterstütze sie auch bei ihrer Karriereplanung und gehe auf Qualifizierungswünsche ein. Für die Hotelfachfrau gebe es keinen Grund, sich von der Zeitarbeit zu verabschieden – ihr Arbeitgeber passe perfekt zu ihrem Leben.

 

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